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Nahrungsergänzungen

Die 10 besten Nahrungsergänzungen für jedermann

Die meisten von uns sind viel zu weit von einer perfekten Ernährung entfernt und daher vermisst unser Körper wichtige Nährstoffe. Eine gute Lösung sind qualitative Nahrungsergänzungsmittel, die unserem Körper genau das liefern, was er dringend braucht. Welche davon können Ihre Ernährung perfekt ergänzen?

Nahrungsergänzungsmittel sind eigentlich Lebensmittel, die unsere Ernährung mit Vitaminen, Mineral-, Ballast- und sekundären Pflanzenstoffen sowie Aminosäuren ergänzen. Diese ernährungsphysiologisch wirksamen Nährstoffe sind konzentriert und dosiert und kommen in der Regel in Form von Tabletten, Kapseln oder Trinkampullen vor. Sie sind keine Arzneimittel und sind nicht dazu geeignet, Krankheiten oder krankhafte Beschwerden zu heilen.

Selbstverständlich können Sie alle nötigen Nährstoffe mit der Nahrung zu sich nehmen. Aber viele supergesunde Lebensmittel sind leider nicht so schmackhaft. Oder es fehlt Ihnen einfach an der nötigen Zeit, um die „richtigen“ Malzeiten zuzubereiten. Gerade hier können Nahrungsergänzungsmittel ins Spiel kommen, die wichtige Vitalstoffe enthalten, ohne die Ihr Körper eigentlich nicht auskommen kann. Wirklich gesund und praktisch sind diese 10 besten Nahrungsergänzungsmittel:

  • Omega-3-Fettsäuren. Diese sind in fettem Fisch wie Hering, Lachs und Makrele, in grünem Blattgemüse, Walnüssen und verschiedenen pflanzlichen Ölen wie Rapsöl oder Leinöl und natürlich in Fischölkapseln enthalten. Omega-3-Fettsäuren tragen zu einer normalen Herz- und Gehirnfunktion sowie Sehkraft bei und können den Blutdruck regulieren. Für eine gesunde Entwicklung von Säuglingen und Kindern sind beide Säuren aus der Omega-3-Familie (ALA und DHA) unentbehrlich.

  • Vitamine. Vitamine sind für unseren Körper von grosser Bedeutung. Alle unsere Organe und Nerven, Knochen, Blut, Haut, Augen brauchen Vitamine, um gesund zu bleiben. Sie steuern und beeinflussen biochemische Vorgänge, liefern dem Körper Energie, helfen beim scharfen Sehen und schützen uns vor Schadstoffen und Krankheiten.

  • Astaxanthin. Astaxanthin gilt als eines der stärksten Antioxidantien der Welt. Dieses Carotinoid kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und schützt unser Gehirn und Zentrales Nervensystem direkt vor Ort vor Entzündungen und freien Radikalen. Astaxanthin macht uns leistungsfähig, stressresistent, schützt unsere Haut vor Falten, reduziert Gelenkschmerzen, beugt Herzkrankheiten vor und lindert chronische Entzündungsprozesse.

  • Probiotika. Das Wort Probiotika wird aus den zwei Wörtern pro (für) und bios (Leben) gebildet und bedeutet „für das Leben“. Und das ist nicht zufällig. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass die in uns lebenden Darmbakterien nicht nur unser Immunsystem, sondern auch unsere Emotionen steuern. Ein Probiotikum ist eine Zubereitung aus lebenden Mikroorganismen, die eine gesundheitsfördernde Wirkung auf unseren Darm haben. Probiotika verbessern die Immunfunktion, wirken gegen Pilzinfektionen und Allergien und schützen vor Schäden durch Antibiotika.

  • Bitterstoffe. Ein Sprichwort heisst: Gute Medizin schmeckt bitter. Kaum jemand von uns mag Bitteres. Doch Bitterstoffe haben vielfältige positive Wirkungen in unserem Stoffwechsel. Sie fördern die Verdauung, stimulieren die Verdauungsorgane, wirken als natürlicher Appetitzügler und gegen Heisshungerattacken auf Süsses, regulieren das Säure-Basen-Gleichgewicht.

  • Sekundäre Pflanzenstoffe. Das sind Farb-, Duft- und Aromastoffe in Pflanzen. Zu den wichtigsten davon zählen Carotinoide, Chlorophyll, Flavonoide, Phytoöstrogene und Saponine. Sie sollen neurologische, entzündungshemmende und antibakterielle Wirkungen entfalten, Herz und Kreislauf stärken und haben Einfluss auf eine Vielzahl von Stoffwechselprozessen.

  • Grassäfte. Sie haben einen enormen Gehalt an Antioxidantien. Weizengrassaft alkalisiert den Organismus auf zellulärer Ebene und verzichtet zugleich auf das säurebildende, verschleimende Gluten. Grassäfte stärken das Immunsystem gegen Krankheitserreger und sind sehr reich an Chlorophyll.

  • Mineralstoffe und Spurenelemente. Diese sind für die normale körperliche und geistige Entwicklung des Menschen unentbehrlich. Spurenelemente sind Mineralstoffe, die nur in geringem Masse in unserem Körper vorkommen, aber dennoch lebenswichtig sind. Insgesamt steuern sie über 5000 Stoffwechselvorgänge. Mineralstoffe und Spurenelemente sind für den Aufbau von Körpergewebe, Zellen, Knochen, Zähnen und den ungestörten Ablauf innerhalb des Körperhaushalts verantwortlich.

  • Algen. Die sind heute voll im Trend, und nicht zufällig. Das Meeresgemüse steckt voller Nährstoffe und kann bei verschiedensten Erkrankungen und Beschwerden Linderungen bewirken. Die gesündesten Algen-Arten sind Spirulina, die zu 60 Prozent aus Eiweiss besteht, Chlorella, die den höchsten Chlorophyll-Gehalt aller Pflanzen hat und Afa-Alge, die 20 Aminosäuren produziert und viel Vitamin B12 enthält.

  • Protein. In einer anstrengenden Lebensphase oder während der Erholung nach einer Krankheit braucht man viel hochwertiger Eiweiss. Doch unsere Ernährung ist nicht immer proteinreich. In diesem Fall können Sie von einem pflanzlichen Proteinpulver wie Lupinenprotein, Reisprotein, Hanfprotein, Erbsenprotein oder auch von einer Proteinmischung profitieren.

Ernähren Sie sich gesund und ausgewogen, besteht kein Grund zur Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln. Da es aber nicht immer so ist, sind hochwertige Nahrungsergänzungsmittel eine gute Lösung, Ihrem Körper das zu geben, was er so dringend braucht!

Fakten zum Thema

  1. Nahrungsergänzungen tragen durch ihre physiologische Eigenschaften zum Erhalt der Gesundheit und des Wohlbefindens bei. Sie sind besonders wichtig für Menschen, die einen erhöhten Nährstoffbedarf haben oder einfach die Ernährungsempfehlungen im Alltag nicht einhalten können.
  2. Obwohl Mikronährstoffe für unseren Körper lebenswichtig sind, kann zu viel davon sogar gefährlich sein. Zu hoch dosiert oder öfter als empfohlen eingenommen, werden Nahrungsergänzungsmittel gesundheitsschädlich, da sie isolierte Nährstoffe enthalten.




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