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Gesichtscreme

So pflegen Sie Ihren ersten schönen Eindruck

Gesichtscreme ist ein absloutes Muss in jeder Kosmetiktasche und ein Wundermittel für die gepflegte, geschmeidige und glatte Haut. Wie wählen Sie eine Gesichtscreme aus, welche die natürlichen Schutzfunktionen Ihrer Haut am besten unterstützt und für ein schönes Hautbild sorgt?


Unsere Haut ist täglichem Stress ausgesetzt: ungünstige Wetterbedingungen, Schmutz und Staub in der Luft, Reste von Kosmetika – all das führt zu vorzeitiger Hautalterung, Faltenbildung und dem Verlust der Ausstrahlung. Eine Creme ist der letzte Schritt in der täglichen Hautpflegeroutine, welcher einen gleichmässigen Teint herstellt, das Mikrorelief der Haut ausgleicht und der Haut neue Spannkraft verleihen kann – vorausgesetzt, dass Sie genau die richtige Art von Creme wählen.


Die perfekte Creme zu finden ist allerdings keine leichte Aufgabe. Das liegt zum Teil daran, dass sich der Zustand unserer Haut, die Jahreszeiten und die Tageszeiten ständig ändern. Die Aufgabe einer minimalen Gesichtscreme besteht darin, einen Schutzfilm auf der Haut zu erzeugen. Dieser Film verhindert die Verdunstung von Feuchtigkeit, beugt dem Austrocknen vor und schützt vor aggressiven Umweltfaktoren wie Wind, Frost und Sonne. Es gibt eine Creme für jedes Problem: für effektives Bleichen, für aktive Aknebehandlung, zur Beseitigung von fettigem Glanz tagsücher lang sowie das Spenden von Feuchtigkeit den Schutz vor der Sonne.



Eine gute Gesichtscreme sollte immer auf Ihren Hauttyp und Ihr Hautanliegen abgestimmt sein und keine schädliche Inhaltsstoffe enthalten



Eine Feuchtigkeitscreme ist notwendig, wenn die Haut schuppig, rau oder rissig ist. Die Aufgabe einer nährenden Creme ist es, wie ihr Name schon sagt, die Haut zu nähren. Verjüngende Cremes helfen, das Auftreten von Falten zu verhindern. Aber egal, was die Hersteller versprechen, keine Creme kann die vorhandenen Unvollkommenheiten reifer Haut vollständig beseitigen, sie kann diese höchstens weniger sichtbar machen.


Es ist sehr wichtig, auf die Zusammensetzung einer Creme zu achten. Zu den wohltuenden Inhaltsstoffen einer Creme gehören Vitamin A, Vitamin E, Vitamin D, Omega-Fettsäuren, Peptide, Hyaluronsäure, Kollagen und Elastin. Vitamin D verlangsamt die Zellalterung und erhöht die Widerstandsfähigkeit der Zellen gegen negative Faktoren. Vitamin A wirkt in den obersten Hautschichten und macht die Haut glatter. Es eliminiert freie Radikale, die eine vorzeitige Hautalterung verursachen, und beugt altersbedingten Veränderungen vor. Eine ausreichende Menge von Vitamin A hält die Produktion von Kollagen und Elastin stabil. Vitamin E stimuliert die natürliche Zellerneuerung. Omega-3-6-9-Fettsäuren fördern die Regeneration und den Stoffwechsel und sind besonders gut gegen schuppige, trockene Haut mit Unreinheiten und Pickeln. Peptide oder Aminosäuren wirken sich auf die Elastizität der Haut aus und eignen sich für alle Hauttypen, selbst für sehr empfindliche Haut. Sie lösen die Regenerationsprozesse der Hautzellen aus, glätten die Hautstruktur, mildern Falten, beschleunigen die Gewebeheilung, beruhigen die Haut, verbessern den Teint, verleihen ein frisches, erholtes Aussehen und können vieles mehr. Hyaluronsäure, Kollagen und Elastin wirken sich positiv auf das Bindegewebe aus und machen die Haut straff und elastisch.


Propylenglykol und Formaldehyd sollten in einer guten Creme vermieden werden. Propylenglykol wird aus Erdölprodukten gewonnen und kann Augen- und Hautreizungen verursachen. Formaldehyd wird häufig als Konservierungsmittel eingesetzt, ist eigentlich aber eine Einbalsamierungsflüssigkeit für Tote. Einmal über Haut aufgenommen, löst es im Körper viele gefährliche Prozesse aus.

Wie pflegen Sie Ihre Gesichtshaut?
Die Umfrage ist vollkommen anonym. Es werden keine persönlichen Daten gespeichert.
Es ist nur eine Abstimmung pro Person möglich und erlaubt.


Wie wählt man die richtige Gesichtscreme aus? Hier finden Sie die Kriterien.



  • Man sollte so früh wie möglich mit der Verwendung von Cremes beginnen, ohne auf die ersten Pickel, Falten und andere Hautveränderungen zu warten. Jede Haut braucht Feuchtigkeit und Schutz, unabhängig von ihrem Typ und ihrem Alter.

  • Achten Sie auf Ihren Hauttyp. Für fettige und problematische Haut sind leichte Texturen (ohne Öle) auf der Basis von Silikonen, Glycerin, Hyaluronsäure mit talgregulierenden, desinfizierenden und mattierenden Inhaltsstoffen empfehlenswert. Für trockene Haut eignen sich reichhaltige Texturen auf der Basis von Ölen und Wachsen. Für empfindliche Haut sorgen weiche, cremige Texturen mit beruhigenden Inhaltsstoffen.

  • Berücksichtigen Sie die Jahreszeit. Im Winter sind reichhaltige, dichte Texturen mit Silikonen, Ölen und Wachsen für optimalen Schutz und Ernährung empfehlenswert. Im Sommer setzen Sie auf leichte, luftige Fluide und Emulsionen mit dem richtigen Komplex aus Feuchtigkeitsspendern und Antioxidantien.

  • Beachten Sie, dass in der Tagescreme ein SPF von mindestens 30 enthalten sein sollte. Wenn Sie zu Pigmentierung neigen oder unter hormoneller Veränderungen leiden, wählen Sie eine Tagescreme mit SPF 50. In Nachtcremes sind pflegende, regenerierende und aufbauende Bestandteile zu empfehlen.

  • Wenn Sie ein bestimmtes Problem haben, wählen Sie Cremes aus einer hochspezialisierten Linie, z. B. bleichend, liftend, mattierend, gegen Akne.

  • Passen Sie die Hautpflege Ihrem Alter an. Wenn Sie eine junge, gesunde Haut haben, reicht eine gute Feuchtigkeitscreme mit Vitaminen aus. Für Haut ab 25 Jahren sind Antioxidantien und Säuren zur Verhinderung vorzeitiger Hautalterung eine gute Idee. Bei reiferer Haut sollten Sie nach Peptiden und Retinol Ausschau halten.

  • Vermeiden Sie Cremes, die stark riechen oder eine ungewöhnlich kräftige Farbe haben. Dazu werden Duft- und Farbstoffe verwendet, die Ihrer Haut schaden können. Wählen Sie am besten transparente oder weisse Cremes, die nicht stark duften.


Lesen Sie die Verpackung Ihres Hautpflegeprodukts sorgfältig durch und wählen Sie nur das aus, was für Sie geeignet ist!


Fakten zum Thema

  1. Die Inhaltsstoffe einer Creme sind auf dem Etikett in absteigender Reihenfolge je nach ihrem Mengenanteil aufgelistet. Was zuerst aufgeführt ist, macht den grössten Teil der Zusammensetzung des Produkts aus.
  2. Die Creme sollte eine glatte Konsistenz haben. Wenn sie flockig ist oder es eine ölige Flüssigkeit auf der Oberfläche gibt, ist die Creme von schlechter Qualität.
  3. Cremes aus der Tube sind günstiger und hygienischer als ihre Verwandten im Tiegel. quellen:




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